Lovex-Turn
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Die junge Band LOVEX hat in ihrem Heimatland Finnland bereits alle Rekorde und Tausende Mädchenherzen gebrochen. Nun will man sehen, ob das Konzept auch außerhalb funktioniert und hat natürlich Deutschland als erste Anlaufstelle gewählt. Ob die TOKIO HOTEL-Fans in ihrem Herzen wohl auch noch ein Plätzchen für die nordischen Burschen haben werden? Es wird sich weisen. Sänger Theon stellte seine eigene Band nun erst mal im Interview vor.

Ricarda:
Da es das erste Interview mit eurer Band ist, müssen wir leider die ganzen langweiligen Fragen durchgehen. Wie hat sich die Band gefunden?

Theon:
Nun ja, die Band gab es bereits, als ich hinzukam. Aber die Band wurde 2002 ins Leben gerufen, und der alte Drummer war ein Freund von mir. 2004 fragte er mich, ob ich nicht mitmachen möchte, denn sie hatten keinen Sänger zu der Zeit. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Sänger in einer Band namens LOVEX sein würde - es ist so ein Scheiß-Name (lacht). Aber dann hörte ich die Musik und sah die Jungs, und die Musik war toll und die Jungs auch. So bin ich dann hinzugekommen.

Ricarda:
Die Band hatte ja einige Wechsel im Line-Up. Wann war denn die Band so wie sie jetzt ist vollständig?

Theon:
Julian, unser Drummer, kam in die Band etwa einen Monat nachdem ich zur Band kam. Dann waren wir komplett.

Ricarda:
Und weißt du, wie die anderen Jungs auf diesen Scheiß-Bandnamen gekommen sind? (lacht)

Theon:
(lacht) Hm, sie sagten mir, dass es den Namen gab, bevor es die eigentliche Band gab. Ich glaube, zu der Zeit dachten sie wirklich, LOVEX wäre ein cooler und großer Name für eine Band. Und da die Texte meistens um Liebe, verlorene Liebe und gebrochene Herzen gingen, hat es irgendwie auch gepasst. Und wir haben den Namen dann einfach behalten. Wir haben schon oft gesagt, dass es der beste und schlechteste Bandname zugleich ist.

Ricarda:
Immerhin kann man es sich leicht merken...

Theon:
Ja, es klebt sich in deinem Gehirn fest - auch wenn du das nicht willst. (lacht)

Ricarda:
Ja, genau. Wie kamt ihr dann auf eure Bühnen-Namen und warum habt ihr euch überhaupt Bühnen-Namen gesucht?

Theon:
Es ist einfach ein Teil der ganzen LOVEX-Sache. Der Bandname ist schon so absurd, und der Rest sollte irgendwie auf dem gleichen Level sein. Ich denke, es würde sich sehr merkwürdig anhören, wenn ich einfach Torsti von LOVEX wäre (lacht). Es ist einfach eine große Show und daher sind es auch Show-Namen. Ich habe mir meinen Bühnen-Namen selbst ausgedacht. Er ist ein wenig selbstironisch, denn wenn du ein "e" anhängst, dann hast du "The One" (lacht). Es ist einfach mein eigener, kranker Humor.

Ricarda:
Ah, ok. Wie kamt ihr zu eurem Plattenvertrag?

Theon:
Als das Line-Up fertig war, haben wir ein Demo mit vier Liedern aufgenommen. Das haben wir dann nur an eine Person an Bullhead, einem Teil unserer Plattenfirma, geschickt, und wir hatten noch nicht mal Zeit, es woanders hinzusenden, denn alles passierte so schnell. Es kommt sehr selten vor, dass eine Band sofort Glück hat, es war vielleicht sogar ein wenig zu leicht. Keine Kämpfe oder so. Aber ich denke, wenn man gut genug ist, dann muss man auch nicht kämpfen. (lacht)

Ricarda:
Viele Bands warten eine Weile, bevor sie es außerhalb ihres Heimatlandes versuchen, doch ihr habt jetzt schon einen Vertrag in Deutschland.

Theon:
Ja, unser Album kam in Finnland ja bereits schon vor über einem Jahr heraus, also war es nicht direkt danach, aber es war schon ziemlich früh. Es ist super, finde ich. Unser A+R Manager schickte unsere CD zu Gun Records und als die unsere Musik hörten und das Video zu 'Guardian Angel' sahen, waren sie sofort interessiert. Sie kamen nach Finnland, um ein Konzert von uns zu sehen, und das war's dann.

Ricarda:
Habt ihr auch Pläne für andere Länder? Japan wäre doch sicherlich was...

Theon:
Wir haben uns natürlich schon darüber unterhalten, aber ich denke nicht, dass wir diesen Schritt mit unserem ersten Album machen. Zumindest nicht in den USA oder im UK. Aber ich glaube, in ein paar anderen Ländern schon wie zum Beispiel Spanien, Italien und die anderen skandinavischen Ländern. Was jetzt mit Japan ist, weiß ich gar nicht. Wir bekamen einmal gesagt, dass dort Interesse bestehen würde, aber wir haben danach nichts mehr gehört. Im Moment konzentrieren wir uns auch eher auf Finnland und Deutschland und nehmen einfach einen Schritt nach dem anderen.

Ricarda:
Wann ist dir klar geworden, dass Musik eine Karriere für dich und nicht nur ein Hobby sein könnte?

Theon:
Wahrscheinlich als wir den Plattenvertrag unterzeichneten...

Ricarda:
Du hattest also nie den Traum Rockstar zu werden oder so?

Theon:
Es war schon einer meiner Träume, aber ich hatte nie einen richtigen Traum. Unser Gitarrist Vivian zum Beispiel wollte schon seit Kindheitstagen Rockstar sein, das war bei mir nicht so. Ich studiere noch immer an der Universität hier: Regional Studies. Nun ja, im Moment studiere ich nicht so richtig, aber ich bin eingeschrieben und nehme alle Vergünstigungen für Studenten in Anspruch. (lacht)

Ricarda:
Das ist ja auch das Beste am Studieren (lacht). Als ich zum ersten Mal 'Guardian Angel' hörte und das Video sah, dachte ich unweigerlich: "Das ist mal ein kalkulierter Hitsong!" Was sagst du dazu?

Theon:
Nun, als der Song geschrieben war, war uns schon allen irgendwie bewusst, dass das wahrscheinlich unser erster Hit werden könnte. Aber während dem Schreibprozess war es nicht so nach dem Motto "Wir setzten uns jetzt hin und schreiben eine Hit-Single..." Es ist einfach so passiert, aber unsere Promotionagentur hat natürlich das Potenzial des Songs erkannt. Das Video ist wirklich gut, gerade auch für ein finnisches Video.

Ricarda:
Kannst du ein wenig mehr über das Video erzählen?

Theon:
Wir filmten es in Helsinki in den Studios des TV-Senders MTV3. Die Band-Szenen wurden an einem Tag gefilmt und die Szenen mit dem Mädchen an den Seilen an einem anderen Tag. Es wurde alles vor einer Bluescreen gefilmt.

Ricarda:
Ist das nicht ein komisches Gefühl?

Theon:
Ja, schon, aber es war ja zum Glück nicht so, dass wir irgendwie schauspielern mussten, wir standen nur davor und spielten. Aber es war total komisch, das Video zum ersten Mal zu sehen und zu sehen, was hinterher eingefügt wurde. Als wir filmten, standen wir nur in unseren Klamotten da rum und waren halt so: "Ok, ich vertrau euch einfach mal!" (lacht). Aber es ist richtig gut geworden, wir sind sehr stolz auf das Video.

Ricarda:
Ihr seid eine sehr visuelle Band. Wie wichtig ist Image in der Musikszene?

Theon:
Es kommt natürlich auf die Band an, aber wir wollen, dass unsere Live-Shows nicht nur Audio-Events sind, sondern auch einen visuellen Teil haben. Und ich denke, viele Bands sind einfach zu langweilig, wenn sie live spielen und sich nur auf die Musik konzentrieren. Wir haben natürlich nicht soviel Geld, eine riesengroße Bühnendeko aufzubauen und Bomben in die Luft zu jagen - hoffentlich irgendwann mal. Aber ich denke, heutzutage ist es immer wichtiger geworden, wie eine Band aussieht, weil man die Videos bei YouTube oder MTV einfach überall sehen kann. Es ist einfach ein Teil der Musik, aber wir haben nie wirklich über unser Image nachgedacht, es kam ganz natürlich.

Ricarda:
Wo bekommt ihr eure Klamotten her?

Theon:
Wir haben einige Klamotten selbst entworfen, zum Beispiel die Jacke, die ich gerade anhabe. Für den Eurovision Song Contest bekamen wir ein wenig Geld von der Plattenfirma, um neue Kostüme anzuschaffen, auch die haben wir dann selbst entworfen.

Ricarda:
Wie bist du bisher mit dem Medien-Hype um euch umgegangen?

Theon:
Bis jetzt war es eigentlich noch kein wirkliches Problem, weil wir ziemlich wenig in den Klatschblättern waren. Es waren eigentlich so gut wie immer Artikel über unsere Musik, und daher war es auch nicht schlimm für uns. Ich kann noch ganz normal durch die Straßen laufen und meine Ruhe haben.

Ricarda:
Aber nervt es nicht, ständig Interviews zu geben und immer die gleichen Fragen zu beantworten?

Theon:
Das gehört einfach dazu. Natürlich gehört es nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, aber es ist okay. Man darf ungeniert über sich selbst reden, das ist doch toll. (lacht)

Ricarda:
Aber deine Meinung zu den Medien hat sich nicht geändert, seitdem du selbst ein Teil davon bist?

Theon:
Nein, eigentlich nicht. Ich bin jetzt natürlich viel relaxter wenn ich Interviews gebe und schere mich nicht mehr darum, ob eine Zeile, die ich gesagt habe, ein wenig falsch abgedruckt wird oder so.

Ricarda:
Okay. Viele sagen, dass sie am Anfang viel zu naiv sind und zuviel preisgeben...

Theon:
Hm, ich war eigentlich schon immer etwas zurückhaltender.

Ricarda:
Typischer Finne also. (lacht)

Theon:
Ja, genau. (lacht)

Ricarda:
Ihr wart auch schon zu Gast beim deutschen Musiksender VIVA. Wie war das?

Theon:
Ja, ich war dort mit Vivian und Julian, und es war eine sehr merkwürdige Erfahrung. Ich hatte zum ersten Mal einen Monitor im Ohr, wo ich dann die Übersetzung der Fragen und so hören konnte. Aber irgendwie hörte ich das deutsche ständig lauter als das englische, und natürlich gab es auch eine Zeitverzögerung von fünf Sekunden oder so, was mir aber immer wie eine Ewigkeit vorkam. Ich war also nie 100% sicher, was die Frage nun war, und irgendwie war alles sehr verwirrend. (lacht)

Ricarda:
Wie läuft das Songwriting ab? Entwickelt ihr die Lieder gemeinsam?

Theon:
Manchmal fangen wir im Probenraum einfach an zu jammen. Aber ich denke, in den meisten Fällen hat einer von uns eine Idee für ein Lied oder einen Riff oder so. Und meistens schreibe ich die Texte und entwickle die Melodie für die Vocals. Aber alle bringen etwas von sich in den Song ein.

Ricarda:
Hast du dir schon mal überlegt, einen Text in finnisch zu schreiben?

Theon:
Nein, eigentlich nicht, weil alle meine Lieblingsbands auf englisch singen und ich nie viel finnische Musik gehört habe. Es wäre sehr komisch für mich, in finnisch zu schreiben.

Ricarda:
Welche Bands haben dich denn inspiriert?

Theon:
Die ersten Lieder, die ich live auf einer Bühne sang, waren von RAGE AGAIST THE MACHINE, das ist eine meiner Lieblingsbands. Und auch Bands wie SILVERCHAIR haben mich beeinflusst. Dann QUEEN natürlich und auch einige härtere Bands wie KILLSWITCH ENGAGE.

Ricarda:
Aber nicht HANOI ROCKS?

Theon:
Nein, nicht wirklich. Sie waren zwar immer okay und eine gute Band, aber gehören nicht zu meinen Lieblingen.

Ricarda:
Möchtest du mit deinen Texten einfach unterhalten oder auch eine Nachricht vermitteln? In 'Bullet For The Pain' gibt es ja eigentlich eine Nachricht...

Theon:
Manchmal schreibe ich ein Lied, um einfach nur zu unterhalten, manchmal um meine eigenen Gefühle loszuwerden und manchmal um etwas zu vermitteln. Aber das passiert alles im Unterbewusstsein, ich fange an zu schreiben, und die Idee formt sich dann während dem Schreiben.

Ricarda:
Was war bisher das Peinlichste, was euch auf der Bühne passiert ist?

Theon:
Wir waren bei der Emma-Gala, den finnischen Grammys, und ich glaube, es war schon peinlich, als unser Bassist Jason auf seinen Rücken fiel nachdem wir erst 15 Sekunden gespielt hatten. Er rutschte einfach aus, knallte hin und lag da wie eine Schildkröte auf ihrem Panzer (lacht). Aber das war es eigentlich auch schon, zum Glück ist bisher noch nichts richtig Schlimmes passiert.

Ricarda:
Kommt bestimmt noch. (lacht)

Theon:
Ja, mit Sicherheit! Aber bisher war es okay. Hier und da ist mal ein Reißverschluss aufgegangen oder so (lacht). Und es gibt natürlich immer mal ein paar technische Probleme, aber das gehört auch irgendwie zu einer Live-Show, finde ich.

Ricarda:
Ich muss gestehen, dass ich LOVEX selbst noch nie live gesehen habe, aber ich habe gehört, dass ihr immer voller Energie seid. Wie schafft ihr es den Adrenalinspiegel aufrecht zu erhalten, gerade auch, wenn ihr manchmal zwei Gigs an einem Tag spielt?

Theon:
Ja, das ist dann schon ziemlich hart. Wir haben immer die gleichen Songs in mehr als 100 Konzerten gespielt, weil wir ja nur ein Album haben, das wird schon manchmal langweilig. Aber wenn das Publikum toll ist und dich unterstützt, dann holst du dir die Energie von dort. Aber es kann auch passieren, dass das Publikum eher still ist, und dann musst du dir echt den Arsch aufreißen.

Ricarda:
Habt ihr ein Ritual mit der Band bevor ihr auf die Bühne geht?

Theon:
Nein, nichts besonderes. Wir trinken ein paar Bier, um relaxter zu werden. Nicht zu viel natürlich...

Ricarda:
Ja, ihr sollt ja nicht besoffen sein...

Theon:
Nun, das haben wir auch schon versucht (lacht). Es war eigentlich auch ganz lustig, aber als wir uns dann die Show anhörten, verging uns das Lachen. Aber nein, wir haben kein richtiges Ritual oder so. Wir gehen aber alle ungefähr fünfmal auf's Klo, weil wir so nervös sind. (lacht)

Ricarda:
Was für Musik hörst du zur Zeit gerne?

Theon:
Ich höre im Moment sehr viel 30 SECONDS TO MARS, die sind eine tolle Band. Und irgendwie höre ich auch viel von STEVIE WONDER, da gibt es ein paar tolle Lieder, die ich mit meinem Gesangstrainer immer gesungen habe.

Ricarda:
Du hattest also Gesangsunterricht?

Theon:
Nicht viel, aber ich habe etwa ein halbes Jahr lang Unterricht genommen, nachdem wir bekannter wurden, und ich anfing, mir um meine Stimme Gedanken zu machen.

Ricarda:
Und dann müssen wir natürlich noch über den Eurovision reden...

Theon:
Wihii, hurra! (lacht)

Ricarda:
Wie war das da so? Und wessen Idee war das überhaupt?

Theon:
Es war die Idee der Plattenfirma, und zuerst waren wir total dagegen, aber nach und nach dachten wir: "Was haben wir zu verlieren?" So sind wir einfach dorthin und waren, wie wir immer sind. Der Eurovision ist natürlich eine Riesensache in Finnland im Moment und daher war auch der Promo-Wert sehr hoch, daher hat es sich auf alle Fälle gelohnt, auch wenn wir nicht gewonnen haben. Aber ich glaube, nun weiß immerhin wirklich jeder hier, wer LOVEX ist. (lacht)

Ricarda:
Wart ihr sehr enttäuscht, als ich nicht gewonnen habt, sondern Dritter wurdet? Immerhin wart ihr der Favorit in allen Trend-Votings...

Theon:
Ja, das stimmt. Nun ja, als wir auf der Bühne waren und sie sagten "Der dritte Platz geht an LOVEX" war es schon so ein wenig wie "Fuck" (lacht). Aber ich denke, im Endeffekt war es doch ziemlich gut, und wir haben trotzdem gefeiert als ob wir gewonnen hätten. (lacht)

Ricarda:
Guckst du dir die Show jetzt trotzdem an?

Theon:
Ja, ich denke schon. Ich bin ein großer Fan von THE ARK, und da sie Schweden vertreten, muss ich das natürlich sehen.

Ricarda:
THE ARK sind wirklich toll, die mag ich auch sehr gerne.

Theon:
Ich bin bereits seit sechs Jahren oder so ein Fan. Als sie das erste Mal auf Headliner-Tour in Finnland waren, war ich schon bei ihrem Konzert in Yo-Talo. Es war total klein, und es war noch nicht mal voll oder so, "It Takes A Fool To Remain Sane" war gerade erst veröffentlicht worden.

Ricarda:
Im Mai werdet ihr auch in Deutschland touren und zwar mit LAFEE. Wisst ihr schon viel über sie?

Theon:
Nein, nicht wirklich (lacht). Ich habe nur ein Bild gesehen und das war's. Also werden wir uns überraschen lassen.

Ricarda:
Freut ihr euch oder seid ihr eher nervös?

Theon:
Es ist natürlich super, denn bisher haben wir noch nicht außerhalb Finnlands gespielt, außer einmal auf einer Fähre zwischen Finnland und Schweden, aber das zählt ja nicht so richtig. Es wird sicherlich super, und hoffentlich kommen auch ein paar unserer Fans zu den Konzerten. Wir werden wahrscheinlich zwischen 30 und 45 Minuten spielen, das steht allerdings noch nicht fest.

Ricarda:
Können die Fans auch bereits ein paar neue Lieder live hören?

Theon:
Nein, ich denke, wir werden uns eher auf unser Album konzentrieren. Und um ehrlich zu sein haben wir bisher auch noch gar nicht soviel neues Material.

Ricarda:
Hm, das wäre eigentlich meine letzte Frage gewesen, ob ihr bereits Pläne für ein neues Album habt.

Theon:
Ja, Pläne schon natürlich, und wir versuchen so viele Songs wie möglich im Moment zu schreiben, aber es gibt da noch viel zu tun. Im Moment haben wir etwa vier Lieder oder so. Aber das erste Album wurde soeben erst in Deutschland veröffentlicht, also gibt es keinen Grund zur Eile und keinen Grund, neue Songs in Deutschland zu spielen.

Ricarda:
Aber die finnischen Fans werden vielleicht ein wenig ungeduldig...

Theon:
Ja, das stimmt natürlich. In Finnland sollten wir wirklich bald etwas Neues spielen.

Ricarda:
Ich nehme einmal an, ihr spielt auch auf Sommerfestivals in Finnland? Ist auch etwas in Deutschland geplant?

Theon:
Da gab es einen Plan für ein deutsches Festival soviel ich weiß, aber keine Ahnung, was daraus geworden ist (lacht). Ich hoffe aber, dass wir ein paar Festival-Gigs auch außerhalb Finnlands spielen können.

Ricarda:
Ok, dann war's das auch. Vielen Dank für deine Zeit.

Theon:
Kein Problem, ich danke dir.

 
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